Wenn schon die Netzwerke von US-Militärs als Spamschleudern benutzt werden, stellt sich bei mir unweigerlich als erstes die Frage, wie gut ich denn mein System vor den bösen Buben des Internets abgesichert habe.
Computer des US-Militärs?
Infiltriert durch Malware, Trojanern und Co?
Schamlos integriert in ein Botnetz?
Wie sichern die zuständigen Administratoren denn da ihre Netzwerke ab?
Möglich wäre es aber auch, dass einer der vielen, vielen Angestellten sich beim surfen – auf dubiosen Internetseiten – den Trojaner eingefangen hat, sich etwas aus dem Internet installierte – was er eigentlich nicht hätte installieren dürfen – oder aber sich den Trojaner von seiner privaten Festplatte mitgebracht hat weil er nach der regulären Arbeitszeit noch unbedingt an seinem privat Rechner arbeiten musste.
„Aktuell hat sich ein jugendlicher Botnetz-Betreiber mit seinem Komplizen, die gemeinsam über 400.00 Rechner mit modifizierten Trojanern (darunter RXBot) infiltriert haben, schuldig bekannt. Das interessanteste daran ist, dass unter den Zombie-Rechnern auch Computer des US-Militärs (Defence Information Security Agency) waren.“
Quelle: Gulli.com
Verweise zu anderen Internetpräsenzen werden - sofern vorhanden - mit farbigen Kreisen versehen, um anzuzeigen, ob der Verarbeitung persönlicher Daten widersprochen werden kann oder Trackingverfahren wie Google Analytics / Fonts, Nutzerverfolgung durch Werbepartner u.ä. dort eingesetzt werden.