Rockstar Games San Diego entwickelte damals das im April 2010 in den Handel gekommene „Pferde-GTA“ Red Dead Redemption.
Bereits vor der „Crunch Time“ des Spieles erhoben Frauen einiger Spieleentwickler in einem Online veröffentlichten offenen Brief schwere Vorwürfe aufgrund katastrophaler Arbeitsbedingungen bei Rockstar Games San Diego an.
Die Story an sich hat leider nicht viel zu bieten. Der gnadenlose Kampf zwischen der von den Menschen geführten ISA und der Mutantenrasse Helghast geht diesmal auf dem Heimatplaneten der Helghast weiter. Das Hauptziel: Den Mutantenanführer Visari ausschalten.
Wie in vielen anderen Shootern mittlerweile üblich, wurde auch in Killzone 2 auf eine Gesundheitsanzeige verzichtet. Das Blickfeld wird bei Treffern mit Blutspritzern verfärbt. Wird in Deckung gegangen regeneriert sich der Gesundheitszustand der Spielfigur und das Blickfeld wird frei.
Da mussten dann nur noch geeignete Spiele her, die es Werbetreibenden ermöglichen ihre Werbung auch in einem für sie geeignetem Spiele-Umfeld schalten zu können.
Eindrucksvoll belegt werden konnte dies bereits damals schon durch das Spiel: „Grand Theft Auto“:
Das Entwicklerstudio „Sega Racing Studio“ wurde 2005 von ehemaligen Mitarbeitern Codemasters, Criterion Games, Rockstar und Rare gegründet. Allerdings schaffte es das Studio bis heute nur den Titel „Sega Rally“ für PC, Xbox 360, Playstation 3 und PSP zu veröffentlichen. „Sega Rally“ war 2007 das erste Spiel das deformierbare Fahrbahnen samt Schlammspuren zeigte.
Aufgrund der nicht erfüllten Anforderungen eines von Sega erstellten 5 Jahresplanes wird das Studio nun samt seiner 40 Mitarbeiter aufgrund von Unprofitabilität geschlossen.
Der offizielle weltweite Verkaufsstart von GTA 4 für die Xbox 360 und Playstation 3 ist zwar erst am 29. April 2008 aber – und das sollte wohl niemanden verwundern – eine dementsprechende 6,32 GByte große Raubkopie tauchte schon jetzt in Tauschbörsen auf.
So weit – so schlimm… aber auch unausweichlich weil alles, was digital zur Verfügung gestellt wird, sich über kurz oder lang als Raubkopie im Internet wiederfinden lässt.