Mails die angeblich von „accounts-noreply@google.com“ im Mailprogramm eintrudeln, sollten also mit Argwohn behandelt werden.
1.500 neue Viren pro Tag für Windows-Benutzer
Die Sicherheitsfirma „G Data“ bringt neue Zahlen ins Spiel. Computerviren brechen alle Rekorde. An und für sich nichts neues. Aber, interessant daran ist der Hinweis, das im ersten Halbjahr 2008 mehr neue Schädlinge aufgetaucht sind als im gesamten Vorjahr.
In Zahlen liest sich das in etwa so:
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Eli | 276079 | |
Robinhood | 270757 | |
Eliwin | 269453 | |
Peter | 254236 | |
Buri | 249182 | |
Robinhood | 249134 | |
Jason H | 246621 | |
Elito | 244778 | |
Cori | 244424 | |
Jason Hommel | 242178 |
OHNE WORTE oder wie mir fast das Blech wegfliegt
Manchmal fehlen mir fast die Worte. Besonders wenn ich News wie die folgende von Heise lese und mich fragen muß, wie so etwas überhaupt passieren kann.
Aber seien wir ehrlich. Insbesondere der aufgedunsene 9er Flash-Player von Adobe mit seinen 999.999 Zusatzfunktionen und extravaganten Gimmicks ermöglicht erst nachfolgende Hiobsbotschaft. Evtl. ist man aber auch schon auf der sicheren Seite, wenn man einen Fallback auf die 7er, 6er oder 5er Version des Flash Players vollzieht?
Mittels JavaScript haben Angreifer eigene Inhalte, mit Spam-Links zu einer chinesischen Webseite die sich wiederum Sicherheitslücken in den Browsern zunutze machte um Trojaner auf den Computern zu hinterlassen, in den Webseiten der ARD eingebunden.
In den Beschreibungsseiten zum Sendeangebot der ARD fanden sich heute Links zu einer chinesischen Webseite auf der – durch eine JavaSript-Datei – eigene Inhalte der chinesischen Webseite eingefügt werden sollten.
Wenns Rot wird, heißt es Vorsicht walten lassen!
Auf den Ergebnisseiten des Internetunternehmens Yahoo werden jetzt rote Warnhinweise durch die IT-Sicherheitsfirma McAfee angezeigt wenn, Downloads von der Webseite gefährlich sind oder die Eingabe der Email-Adresse für den Spam-Versand missbraucht werden könnte.
Yahoo schreibt zu der neuen „SuchScan-Funktion“ das damit gegen potentiell gefährliche Webseiten die Viren, Spam oder Schadprogramme wie Trojaner beinhalten könnten, gewarnt werden soll.
Besonders interessant ist dabei die Detailbeschreibung der neuen Funktion in der es wie folgt heißt:
Sophos veröffentlicht neue Sicherheitsstudie
Weltweiter Anstieg von manipulierten Webseiten, die Besuchern Trojaner und weiteren Schadcode durch einen einfachen Besuch der Seite unterschieben.
Neben Symantec hat nun auch das Sicherheitsunternehmen Sophos eine neue und erschreckende Studie zur aktuellen Gefahrensituation – der unbedarfte Surfer im WWW ausgesetzt sind – veröffentlicht.