Mal ehrlich, kann man sein Gewissen wirklich dadurch entlasten, indem man bei Zahlung einiger Euros in dem Glauben gewiegt wird etwas Gutes für den Klimaschutz zu leisten?
Oder klingt da nicht doch eher eine Rechtfertigung seitens der Anbieter (Marketing) ihren Flugkunden gegenüber an?
Frei nach dem Motto…
Packen wirs an! Jetzt das Klima mitretten und gen Ballermann jetten!
Wer fliegt auch schon gerne in der Gewissheit durch sein Reiseverhalten insbesondere die oberen Schichten unserer Atmosphäre auf lange Sicht zu schädigen?
Da bietet es sich doch zwangsläufig an, durch Zahlung eines prophylaktischem 5.- Euro Betrages Klimaprojekte zu finanzieren, das Gewissen zu beruhigen (man hat ja was getan) und später mal seinen Enkeln erzählen zu können was für Lasten man persönlich für den Klimaschutz auf sich genommen hat.
>Die Frage ist letztendlich nur, ob es den Enkeln der Enkel unserer Enkel dann noch von Nutzen sein wird. Insbesondere dann, wenn sie ihre Großeltern durch Schutzmasken anlächeln um ihren schaurig schönen Geschichten zu lauschen wie es denn damals so war, als die Bäume noch grün, der Himmel blau und Wasser trinkbar waren.
Quelle: Spiegel.de
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