Einige meiner Retrogames erscheinen des öfteren in einer Offline-Version in verschiedenen Spielezeitschriften wie zum Beispiel der ComputerBildSpiele.
Warum mir aber gerade diese Veröffentlichung des „Froggit Spiels“ einen Eintrag in das Weltentänzer-Blog wert war, hatte nicht nur einen, sondern sogar zwei Gründe.
Randnotiz: Publisher Ubisoft kauft weiterhin weltweit kleinere und mittlere Entwickler. Neueste Übernahme ist das Entwicklerstudio Action Pants aus Vancouver/Kanada. Damit besitzt Ubisoft-Chef Yves Guillemot nun auch ein Entwicklerstudio an der amerikanischen Westküste.
Randnotiz: Das deutsche Entwicklerteam Crytek aus Frankfurt (Crysis) setzt seine Expansionspläne fort und übernimmt das im Dezember Insolvent gegangene britische Entwicklerstudio Free Radical.
Randnotiz: EA rutscht weiter in die roten Zahlen. 1100 Arbeitsplätze (ca. 11 Prozent) fallen beim US-amerikanischen Videospiele-Entwickler Electronic Arts (EA) dem Rotstift zum Opfer.
Die Story an sich hat leider nicht viel zu bieten. Der gnadenlose Kampf zwischen der von den Menschen geführten ISA und der Mutantenrasse Helghast geht diesmal auf dem Heimatplaneten der Helghast weiter. Das Hauptziel: Den Mutantenanführer Visari ausschalten.
Wie in vielen anderen Shootern mittlerweile üblich, wurde auch in Killzone 2 auf eine Gesundheitsanzeige verzichtet. Das Blickfeld wird bei Treffern mit Blutspritzern verfärbt. Wird in Deckung gegangen regeneriert sich der Gesundheitszustand der Spielfigur und das Blickfeld wird frei.
Die Ergebnisse verschiedener von Publishern und Entwicklerstudios erstellten Statistiken und Marktanalysen des Jahres 2008 haben eines gemeinsam: Piraterie ist verantwortlich für die abstürzenden Verkaufszahlen von Computerspielen.
Da immer mehr Gamer illegale Kopien spielen ist die aufwendige Entwicklung neuer Computerspiele kaum noch lohnenswert