In einem Interview mit CVG orakelte Steve Redmond (Entertainment Retailer’s Association) sogar, dass die Videospielindustrie größer werden sollte, als Film- und Musikindustrie zusammen genommen. Allerdings sollte sich die Videospielindustrie Ende 2009 schon den Anteil der Filmindustrie einverleibt haben.
Erwarb Ubisoft im Vorfeld noch kleinere Entwicklerteams in Indien und Japan, so legte sich das Unternehmen bereits kurz danach „Hybride“, ein Studio für Spielfilmeffekte, zu. Etwas später leibte man sich dann das schwedische Entwicklerteam „Massive Entertainmen“t (World in Conflict) und „Southlogic Studios“ ein.
Neben der Entlassung einiger Zeitarbeiter fuhr Google bereits die Zahl der Neueinstellungen zurück. Auch Google Catalogs, Google Notebook, Googles Dodgeball, Googles Mashup-Editor, die Versandhauskatalog-Suche und die 3D-Chatfunktion Lively wurden bereits eingestellt.
Die SpieleSerie Doom von ID-Software verfügte noch nie über eine ausgefeilte Hintergrundstory. Selbst Doom 3 (Veröffentlicht 2004) bot nur marginale Informationen. Doom 4 hingegen sollte komplett anders werden.
Und eben genau aus diesem Grund verpflichtete ID-Software Graham Joyce.
Dazu Graham Joyce in seinem Blog:
Funcom deaktiviert 31 seiner virtuellen Welten. Wie es langfristig mit „Age of Conan“ weiter geht ist derzeit noch unklar.
Bereits im September 2008 gab Funcom bekannt, dass aufgrund von Überkapazitäten Onlinewelten geschlossen werden sollten. Seit dem 14. Januar war dies traurige Realität. Die Spieler – der von der Abschaltung betroffenen OnlineWelten – wurden auf die übrig gebliebenen Welten umgesiedelt da die Onlinebevölkerung zu gering war. Teamaufgaben konnten ansonsten nicht mehr bewältigt werden.
Stell dir vor, du bist Entwickler des Spieles „Whack ‚em All“ für das iPhone und verzeichnest nach Release deines Spieles (in das du ungefähr 250 Stunden Arbeit gesteckt hast) in deiner SpielerStatistik 400 Spieler.
Bei einem Preis von 0,99 Cent pro Spiel würde sich wohl jeder auf sein Bankkonto freuen. Traurig nur, wenn von den 400 Spielern nur 12 Spieler für das Spiel bezahlt und der Rest sich eine Raubkopie zugelegt hat.
Unabhängig davon, das „Whack ‚em all“ auf „Whack a Mole“ (ein eher langweiliges Spiel) beruht, schrieb James Bossert von Fairlady Media dem mutmaßlichen Cracker eine E-Mail.