Ein Sprecher des französischen Roten Kreuzes bezeichnete es als „Schande und herabwürdigend“. Odachlose werden durch dieses Spiel „zum Gespött gemacht“. Die Obdachlosenvereinigung „GDSL“ fand schärfere Worte für das Spiel und bezeichnete es als „“vulgär, unmoralisch, diskriminierend und gewalttätig“. Der Vorsitzende sagte, das Spiel „Pennergame“ werde „die Öffentlichkeit in ihren Klischees über die Welt der Straße bestätigen“.
Aufgrund des Amoklaufes von Winnenden nimmt die Kaufhauskette Galeria Kaufhof ab April 2009 alle Computerspiele, die einer USK-Alterseinstufung ab 18 Jahren (Killerspiele/Killergames) unterliegen, bundesweit aus ihrem Sortiment.
In einem Interview mit DerWesten sagte der Geschäftsführer des Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. (BIU):