Mails die angeblich von „accounts-noreply@google.com“ im Mailprogramm eintrudeln, sollten also mit Argwohn behandelt werden.
1.500 neue Viren pro Tag für Windows-Benutzer
Die Sicherheitsfirma „G Data“ bringt neue Zahlen ins Spiel. Computerviren brechen alle Rekorde. An und für sich nichts neues. Aber, interessant daran ist der Hinweis, das im ersten Halbjahr 2008 mehr neue Schädlinge aufgetaucht sind als im gesamten Vorjahr.
In Zahlen liest sich das in etwa so:
Manchmal fehlten in jener Zeit einem fast die Worte. Besonders wenn News wie die nachfolgende von Heise.de gelesen wurden und man sich fragen mußte, wie so etwas überhaupt passieren konnte.
Aber seien wir ehrlich. Erst der aufgedunsene 9er Flash-Player von Adobe mit seinen zahlreichen Zusatzfunktionen und extravaganten Gimmicks ermöglichte damals erst nachfolgende Hiobsbotschaft. Evtl. war man aber auch schon auf der sicheren Seite, wenn man einen Fallback auf die 7er, 6er oder 5er Version des Flash Players vollzog?
In den „Beschreibungsseiten zum Sendeangebot der ARD“ (Inhalte nicht mehr verfügbar da durch die ARD gelöscht) fanden sich zum Zeitpunkt der niederfassung dieses Artikels Links zu einer chinesischen Webseite auf der – durch eine JavaSript-Datei – eigene Inhalte der chinesischen Webseite eingefügt werden sollten.
Wenns Rot wird, heißt es Vorsicht walten lassen!
Auf den Ergebnisseiten des Internetunternehmens Yahoo werden jetzt rote Warnhinweise durch die IT-Sicherheitsfirma McAfee angezeigt wenn, Downloads von der Webseite gefährlich sind oder die Eingabe der Email-Adresse für den Spam-Versand missbraucht werden könnte.
Yahoo schreibt zu der neuen „SuchScan-Funktion“ das damit gegen potentiell gefährliche Webseiten die Viren, Spam oder Schadprogramme wie Trojaner beinhalten könnten, gewarnt werden soll.
Besonders interessant ist dabei die Detailbeschreibung der neuen Funktion in der es wie folgt heißt:
Sophos veröffentlicht neue Sicherheitsstudie
Weltweiter Anstieg von manipulierten Webseiten, die Besuchern Trojaner und weiteren Schadcode durch einen einfachen Besuch der Seite unterschieben.
Neben Symantec hat nun auch das Sicherheitsunternehmen Sophos eine neue und erschreckende Studie zur aktuellen Gefahrensituation – der unbedarfte Surfer im WWW ausgesetzt sind – veröffentlicht.