In einem Interview mit CVG orakelte Steve Redmond (Entertainment Retailer’s Association) sogar, dass die Videospielindustrie größer werden sollte, als Film- und Musikindustrie zusammen genommen. Allerdings sollte sich die Videospielindustrie Ende 2009 schon den Anteil der Filmindustrie einverleibt haben.
Eindrucksvoll belegt werden konnte dies bereits damals schon durch das Spiel: „Grand Theft Auto“:
Die BPjM nahm von den vorgeschlagenen Medien 81 auf die Liste der jugendgefährdenden Medien auf.
Interessant auch hier der Beweggrund, der zu der erhöhten Antragsstellung führte.
Die Gesetzesnovelle erweiterte die Kriterien, nach denen Gewaltvideos und „Killergames“ als jugendgefährdend auf dem Index landeten. Des weiteren mussten die Altersbeschränkungen auf CDs und DVDs vergrößert werden, damit sie schon vor dem Kauf des Trägermediums in prägnanter Art und Weise ins Auge stachen.
Videospiele-Publisher Electronic Arts (EA) und die Microsoft Tochter „Massive“ haben eine Verlängerung ihrer Partnerschaft von 2 Jahren für In-Game-Werbung in bereits realisierten, In-Game-Werbung beinhaltenden, sowie zukünftigen EA-Spielen (PC und Xbox 360) vereinbart.
Bei bestehender Online-Verbindung werden innerhalb eines Spieles in ständig aktualisierter Form kontextsensitive Werbeanzeigen und Markennamen ZB auf Werbetafeln, Gebäuden, Fahrzeugen usw. geschaltet.
Scott Miller, Chef von 3D-Realms (Miterfinder von „Duke Nukem“ und „Max Payne„), will mit seiner neuen Firma „Radar Group“ neue Spielereihen zur Marktreife entwickeln.