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Rockstar Games San Diego entwickelte damals das im April 2010 in den Handel gekommene „Pferde-GTA“ Red Dead Redemption.
Bereits vor der „Crunch Time“ des Spieles erhoben Frauen einiger Spieleentwickler in einem Online veröffentlichten offenen Brief schwere Vorwürfe aufgrund katastrophaler Arbeitsbedingungen bei Rockstar Games San Diego an.
Laut den Autorinnen des offenen Briefes sollte die Belegschaft schon seit März 2009 einer Dauerbelastung von Zwölf Stunden Arbeit pro Tag und einer 6 Tage Woche ausgesetzt sein. Entsprechend sollte es zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen, Despressionen und bei mindestens einem Angestellten zu Selbstmordgedanken geführt haben. Normalerweise treten solche derartigen Arbeitsbelastungen jedoch nur zur sogenannten „Crunch Time“, kurz vor Fertigstellung größerer Projekte, auf.
Auch wurden schwere Vorwürfe bezüglich der Bezahlung erhoben. Bonuszahlungen sollen zusammengestrichen und Gehälter unterhalb der Inflationsgrenze erhöht worden sein. Beförderungen einiger Mitarbeiter in leitende Positionen sollen nur dazu gedient haben, weniger Überstunden bezahlen zu müssen.
Mindestens ein Studiomanager sollte sich gegenüber seinen Untergebenen menschenverachtend verhalten haben.
Der damals veröffentlichte offene Brief kann bei Gamasutra.com nicht mehr nachgelesen werden.
Alles in allem also bereits damals schon ziemlich schwere Vorwürfe. Leider bot sich aufgrund der damaligen schlechten Arbeitsmarktsituation aber auch kein Wechsel zu anderen Arbeitgebern an. Einer damaligen Studie der Marktforschungsfirma M2 Research zufolge hatten zwischen Ende 2008 und Ende 2009 über 11.500 Entwickler weltweit ihren Job verloren.
Übrigends… Red Dead Redemption sollte nur für Playstation 3 und Xbox 360 auf den Markt kommen. Warum, dürfte wohl auch jedem klar gewesen sein, da die Anzahl möglicher Raubkopien auf diesen Systemen vernachlässigbar erschien.
Via golem.de
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