Autofahrer in Austin (Texas) wurden unlängst durch das Verkehrswarnsystem auf frei umher laufende Zombies aufmerksam gemacht. Durch verschiedene Warnhinweise mit Texten wie: «The end is near! Caution! Zombies ahead!», «Caution! Zombies Ahead» oder «Nazi Zombies! Run!!!» wurden sie auf einen drohenden Weltuntergang durch Zombies aufmerksam gemacht.
OHNE WORTE oder wie mir fast das Blech wegfliegt
Manchmal fehlen mir fast die Worte. Besonders wenn ich News wie die folgende von Heise lese und mich fragen muß, wie so etwas überhaupt passieren kann.
Aber seien wir ehrlich. Insbesondere der aufgedunsene 9er Flash-Player von Adobe mit seinen 999.999 Zusatzfunktionen und extravaganten Gimmicks ermöglicht erst nachfolgende Hiobsbotschaft. Evtl. ist man aber auch schon auf der sicheren Seite, wenn man einen Fallback auf die 7er, 6er oder 5er Version des Flash Players vollzieht?
Mittels JavaScript haben Angreifer eigene Inhalte, mit Spam-Links zu einer chinesischen Webseite die sich wiederum Sicherheitslücken in den Browsern zunutze machte um Trojaner auf den Computern zu hinterlassen, in den Webseiten der ARD eingebunden.
In den Beschreibungsseiten zum Sendeangebot der ARD fanden sich heute Links zu einer chinesischen Webseite auf der – durch eine JavaSript-Datei – eigene Inhalte der chinesischen Webseite eingefügt werden sollten.
Wenns Rot wird, heißt es Vorsicht walten lassen!
Auf den Ergebnisseiten des Internetunternehmens Yahoo werden jetzt rote Warnhinweise durch die IT-Sicherheitsfirma McAfee angezeigt wenn, Downloads von der Webseite gefährlich sind oder die Eingabe der Email-Adresse für den Spam-Versand missbraucht werden könnte.
Yahoo schreibt zu der neuen „SuchScan-Funktion“ das damit gegen potentiell gefährliche Webseiten die Viren, Spam oder Schadprogramme wie Trojaner beinhalten könnten, gewarnt werden soll.
Besonders interessant ist dabei die Detailbeschreibung der neuen Funktion in der es wie folgt heißt:
Das sieht böse aus – Angeblich leiden bereits mehr als 10.000 Webseiten unter automatisiert ablaufenden Hacker-Angriffen. Das vorrangige Ziel der Hacker-Angriffe ist – wie könnte es auch anders sein – an die Konten und Passwörter unbedarfter Online-Spieler heran zu kommen.
Nun fragt sich der ein oder andere bestimmt, was man denn groß mit einem Passwort für ein Online-Spiel wie ZB „Der Herr der Ringe Online“ oder „World of Warcraft“ anfangen kann.
Nun, man macht Geld damit indem man die virtuellen Gegenstände oder Charaktere ganz einfach auf einer Online-Plattform dem höchstbietenden verkauft. So einfach kann das Geld verdienen sein.
Aber, wer steckt denn nun wirklich hinter diesen Hacker-Angriffen?