Irgendwie ist doch gar nichts mehr beim bankrotten Hollywood-Schauspieler-Star zu holen. So sollte man zumindest meinen! Das dem mitnichten so ist, beweist die Ex-Freundin Christina Fulton die jetzt 13 Millionen für sich, das gemeinsame Kind und ihre Kreditkartenabrechnung von Cage einfordert.
Die Ex-Schauspielerin ist eigenen Angaben zufolge davon ausgegangen, dass Cage ihr das Haus, indem sie den gemeinsamen Sohn bis zum 18.ten Lebensjahr aufzog, geschenkt habe. Im vergangenen September aber sei sie von Cage aufgefordert worden, dass Haus zu verlassen. Auch habe Cage immer noch nicht, entgegen früherer Vereinbarungen, ihre Kreditkartenschulden beglichen.
Aus einem Interview das der Stern mit Wolfgang Hohlbein über Gewalt in Film und Literatur führte. Interessant sind auch die Aussagen Hohlbeins zur Gewalt in Videospielen.
[…]
Stern: Ist also die Jugend härter geworden?
W.Hohlbein:
Wenn Sie auf Gewalt anspielen, mit Sicherheit. Es hat mit der ganzen Gesellschaft zu tun. Und ich habe das Gefühl, je mehr sich die Öffentlichkeit auf diese Diskussion über Jugendgewalt fokussiert, desto schlimmer wird es.
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