Langsam aber sicher erreichen wir wirklich die Ausmaße der berühmt berüchtigten Biblischen Plagen. Die Rede ist von gut besuchten Webseiten, die zum Ziel diverser lichtscheuer Gestalten auserkoren worden sind.
Es gruselt mich wahrlich davor, eines Tages eine meiner Lieblingsseiten (siehe Sidebar Rubrik: Quellen) anzusurfen und den unangenehmen Ton meines Virenscanners wahrzunehmen den er von sich gibt, wenn was nicht im „grünen Bereich“ liegt.
Auf Dauer also kein Ende in Sicht. Was vor X-Jahren mal mehr oder weniger harmlos mit Viren und Trojanern – bei aufkommen der ersten Home-Computer – begann, fand vor einigen Jahren auch endlich seinen bestätigten Einzug (dank sorgloser Nutzer) in die wunderbar bunte und lustige mit Widgets, Gimmicks und Gadgets beladene digitale Welt unserer Handys und Homepages.
Wenn schon die Netzwerke von US-Militärs als Spamschleudern benutzt werden, stellt sich bei mir unweigerlich als erstes die Frage, wie gut ich denn mein System vor den bösen Buben des Internets abgesichert habe.
Computer des US-Militärs?
Infiltriert durch Malware, Trojanern und Co?
Schamlos integriert in ein Botnetz?
Wie sichern die zuständigen Administratoren denn da ihre Netzwerke ab?