Was hat Werbung überhaupt in Spielen zu suchen? Weißt du nicht?
Frogster will mit einem neuem Geschäftsmodell in dem Online-Rollenspiel „Runes of Magic“ weitere Online-Spieler für sich gewinnen. Hauptmerkmale des Geschäftsmodells: Kostenlos, Gratis und gut?
Verlangen andere Anbieter für ihre Online-Rollenspiele noch den Kauf in Höhe eines Vollpreisproduktes nebst monatlichen Abo-Gebühren, so muss bei „Runes of Magic“ weder für das Programm noch für monatliche Abo-Gebühren bezahlt werden.
Zugegeben, In-Game-Advertising (Werbung) in Computer- und Konsolenspielen ist nichts neues. Aber, wenn selbst Sony die Zeichen der Zeit erkennt und erstmals Werbung in Spielen für die Playstation 3 zulässt, wird auch der letzte Werbevermarkter merken wo es demnächst hinzugehen vermag.
Jetzt müssen dann nur noch geeignete Spiele her, die es Werbetreibenden ermöglichen ihre Werbung auch in einem für sie geeignetem Spiele-Umfeld schalten zu können.
Was wäre, wenn es einer Tatsache entspricht, dass man Spiele auch gerne mit passenden Werbeeinbindungen umsonst spielt als sich Spiele zu kaufen? Und, was wäre, wenn man auf diese Weise im Internet mehr Menschen erreicht als mit klassischen Werbeaktionen?
Dazu folgender interessanter Artikel:
Branchenvertreter in den USA sehen die Online-Werbung weiterhin auf Wachstumskurs. Gegenüber klassischer Werbung bietet die Online Werbung den Vermarktern bessere Möglichkeiten ihren ROI (Return of Investment) zu messen.
Branchengrößen wie Google, Yahoo, MSN und weitere Anbieter weisen aktuell ein verlangsamtes Wachstum auf.
Online-Zielgruppen lassen sich im allgemeinen in verschiedene Gruppierungen einteilen. Mit den Mitteln der Online-Marktforschung, Erhebungen und Modellen lassen Sie sich hinreichend kategorisieren.
Das Surf-, und Kaufverhalten von Zielgruppen lässt sich durch Werbe- und Public-Relations-Maßnahmen von Online-Werbung treibenden Unternehmen beeinflussen.